Intersektionalität und Geschlechterverhältnisse: Zur Verschränkung von Ungleichheit und Diskriminierung

Anbieter*in
  • Friedrich-Ebert-Stiftung
Termin/e:
  • 23.03.2023
    14:00 - 18:00
Veranstaltungskosten:
Kostenpflichtig

Seminarpauschale: 20,- Euro

Präsenz:
Online

Im Detail

Auseinandersetzungen in feministischen Bewegungen haben früh klar gemacht: Geschlechtsbezogene Ungleichheit und Sexismus stehen nicht einfach für sich. Sie betreffen nicht alle Frauen (und Menschen anderer Geschlechter) in gleicher Weise, sondern überkreuzen sich mit anderen Ungleichheitsverhältnissen wie Rassismus, Klassismus, Ableismus/Behindertenfeindlichkeit, Adultismus/der Diskriminierung von jungen Menschen, Ageismus/der Diskriminierung von alten Menschen, Antisemitismus etc. Diese Verschränkung wird aktuell unter dem Begriff Intersektionalität diskutiert. Im Seminar wird in Grundlagen zu Diskriminierung und Intersektionalität eingeführt und wir schauen auf spezifische Verschränkungen von Geschlechterverhältnissen mit anderen Ungleichheitsverhältnissen. Wir arbeiten mit einer Mischung aus Vortrag, Plenumsgespräch und kurzen Transfergesprächen in wechselnden Kleingruppen.
Das Web-Seminar richtet sich insbesondere an Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitende in Gleichstellungsbüros, Studierende der Gender Studies, und an alle, die sich beruflich oder ehrenamtlich mit den o.g. Themen beschäftigen.

Seminarpauschale: 20,- Euro

Intersektionalität und Geschlechterverhältnisse: Zur Verschränkung von Ungleichheit und Diskriminierung (fes.de)

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